„Veränderung“, sagt Michael Fischer, Gründer und Inhaber von ITK Professional, „und mit ihr das Verlassen der Komfortzone, ist für viele Unternehmen der erste Schritt, um auch in Zukunft am Markt bestehen zu können.“ Der Hallbergmooser weiß, wovon er spricht. Bereits 1980 ist er mit seinen Eltern in den damals noch beschaulichen Ort gezogen und durfte hautnah miterleben, wie der Bau des Flughafens Anspruch und Bedeutung der Gemeinde nachhaltig verändert hat. Und auch beruflich hat der gelernte Informationselektroniker in den vergangenen rund 25 Jahren jene Entwicklungen begleitet, die den IT-Bereich zu dem gemacht haben, was er heute ist. „Mir war es immer wichtig, die aktuellen technischen Veränderungen im Blick zu behalten und zu erkennen, wann eine Technologie für meine Kunden einsetzbar ist“, ergänzt der IT-Dienstleister den Gedanken. „Und deshalb habe ich relativ früh damit angefangen, mich mit Kollegen und Mitarbeitern unter dem Label ITK-Professional zu vernetzen. Wobei ich mich heute manchmal frage, ob mit ITK Professionals die Mehrzahl nicht die bessere Wahl gewesen wäre“, fügt Fischer lachend hinzu.

Lange hat man den Kunden dabei dezentral und ohne räumliche Mitte die Vorzüge insbesondere der Cloud-Produkte von Microsoft nähergebracht. Doch auch das hat sich seit dem Umzug in das Hallbergmooser Gewerbegebiet und schließlich in das Airport Business Center geändert. „Das neue Office ist genau das Zentrum, das mir und meinen aktuell drei Kolleginnen und Kollegen bislang gefehlt hat. Auch wenn Corona den Start in das neue Arbeiten etwas erschwert.“ Dafür machen der ideale Standort und die Gemeinde vieles leichter: „Natürlich ist der Ort heute ein ideales Umfeld, um sich geschäftlich zu entwickeln. Nicht nur wegen der Nähe zu München und den vielen hier ansässigen Unternehmen sondern auch, weil das hiesige Rathaus in den letzten Jahren oft die richtigen Entscheidungen getroffen hat, wenn es um die Förderung und Stärkung der hier angesiedelten Gewerbe geht.“
Dezentrales Arbeiten nicht erst seit COVID-19
Und die haben Fischer und seine Kollegen schon seit Jahren auf das vorbereiten dürfen, was in Sachen Homeoffice und dezentralem Arbeiten im vergangenen Jahr zum neuen Standard geworden ist: „Modern Workplace nennt man das bei Microsoft, Arbeit 4.0 im politischen Sprachgebrauch. Und wir vermitteln unseren Kunden seit Jahren die Möglichkeiten, immer und überall Zugriff auf die eigenen Arbeitswerkzeuge zu haben. Allerdings nutzten viele die Cloud-Möglichkeiten vor Beginn der Pandemie noch nicht im gleichen Ausmaß wie heute, weshalb es unsere vordringlichste Aufgabe war, unsere Kunden dahingehend zu schulen, die vorhandenen Werkzeuge auch erweitert einzusetzen.“

Auch in Sachen Mobilität schlägt das Herz von Fischer für Veränderung. Und spätestens seit seiner Ausbildung zum Berater in Sachen Elektromobilität weiß er viele Schnittstellen zwischen IT- und Kommunikationswelt und künftiger Mobilität richtig zu deuten. „Als Autonarr und Technik-Mensch lag es irgendwie nahe, diese beiden Bereiche miteinander zu verbinden. Denn dass Mobilität sich wandeln muss, das habe nicht nur ich erkannt, sondern unter anderem auch Microsoft, die jedes Jahr ein eigenes Summit zu diesem Thema abhalten.“
Airport Business Center: Bürostandort mit flexiblen Möglichkeiten
Nur eines soll sich vorerst nicht verändern für die ITK Professionals: Der Standort Hallbergmoos beziehungsweise das Büro im Airport Business Center: „Gerade die Möglichkeiten, im Gebäude zusätzliche Räumlichkeiten für Schulungen und Veranstaltungen zu mieten, war für uns ein wesentlicher Grund für den Umzug hierher. Und hier wollen wir auch künftig weiterwachsen und an dem Konzept arbeiten, gemeinsam mit Kollegen und Partnern neue Projekte zu generieren.“ Übrigens: Erste Eindrücke und Ratschläge gibt es bei Fischer kostenlos: Schon seit Jahren vermittelt er sein Wissen unter www.itk-professional.de auch in einem eigenen Blog.
Weitere Informationen: www.itk-professional.de
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